Monitoring muss predictive, also nach vorne gerichtet sein. Man kann auch kein Formel 1-Rennen gewinnen, wenn man nur in den Rückspiegel schaut.
Michael Hartmann, Chief Executive Officer
Das leistet
Monitoring bei
we | networks
1 | Weniger Störfälle durch Predictive Monitoring |
2 | Zuverlässigere Anwendung von Applikationen |
3 | Entlastung durch vollautomatisierte Prozesse |
4 | Optimales Preis-Leistungsverhältnis |
Interview
Was bedeutet Monitoring bei we|networks?
Monitoring ist bei we|networks predictive – und nicht reaktiv. Das heißt: Unsere Kunden können schon im Vorfeld handeln und nicht erst, wenn es akute Probleme im Netzwerk gibt.
[read more]Das kann man sich so ähnlich vorstellen wie in der Formel 1. Aufgrund der Daten, die die Teams im Laufe der Zeit in verschieden Rennen gesammelt haben, weiß man genau, wann Reifen oder Ersatzteile gewechselt werden müssen und wartet nicht erst, bis ein Wagen auf der Strecke liegenbleibt.
Monitoring bei we|networks geht aber über den Vergleich mit dem Rennsport hinaus und kann zukünftig noch Daten mitberücksichtigen, die auf den ersten Blick nichts mit der Funktion eines Netzwerks zu tun haben. So werden Voraussagen möglich sein wie: Wenn seit den frühen Morgenstunden auf der A8 ein Schneesturm oder Unfall ist, wird um 10 Uhr aller Wahrscheinlichkeit nach ein Engpass im Netzwerk eines Unternehmens entstehen, weil sich alle Mitarbeiter eines Unternehmens ca. eine Stunde später in ihren Rechner einloggen. Administratoren und Sublieferanten erhalten dann rechtzeitig und vollautomatisiert eine Benachrichtigung und können sich schon vorab darauf einstellen.[/read]
Was unterscheidet Monitoring bei we|networks von anderen Anbietern?
Wie gesagt, meist ist Monitoring reaktiv. Das heißt, der Kunde meldet eine Störung oder gar einen Ausfall im Netzwerk. Dann erst begibt man sich auf Fehlersuche und versucht die Störung zu beheben. Um wieder zum Bild des Autofahrens zu kommen: Unsere Wettbewerber stehen im Stau und fragen sich dann warum – wir sagen den Stau voraus und haben schon im Vorfeld eine Lösung parat.
[read more]Wir wissen auch, wenn zwei Netze schlecht miteinander sprechen. Wir können dann bei zunehmender Verschlechterung des Peerings warnen und eine Empfehlung aussprechen, z.B. einen wichtigen Management-Call zwei Stunden zu verschieben.
Ein weiterer Punkt ist, dass wir nicht nur technisch optimieren können, sondern auch auf Kostenebene. Eine bestimmte Leitung ist vielleicht 10% besser, aber dafür 200% teurer, das machen wir transparent und beraten, ob Preis und Leistung noch in einem sinnvollen Verhältnis zueinander stehen. Oder in einem anderen Fall bleibt das Budget konstant, die Bandbreite soll aber erhöht werden. Auch hier können wir mit unserem Wissen die technischen Möglichkeiten optimal ausschöpfen, um das Ziel zu erreichen.[/read]
Wie wird die Zukunft im Bereich Monitoring aussehen?
Die Zukunft ist eindeutig Predictive Monitoring. Bandbreiten werden nicht mehr die entscheidende Größe sein, sondern vielmehr die Sicherheit, dass eine nutzerspezifische Applikation zuverlässig funktioniert. Um noch einmal die Analogie zum Autofahren zu benutzen: Es wird uns zukünftig nicht mehr interessieren, mit welchem Lieferwagen auf welcher Autobahn ein Paket transportiert wird, sondern der Wert seines Inhalts und dass es rechtzeitig und zuverlässig beim Empfänger ankommt.
Monitoring muss predictive, also nach vorne gerichtet sein. Man kann auch kein Formel 1-Rennen gewinnen, wenn man nur in den Rückspiegel schaut.
Michael Hartmann, Chief Executive Officer
Das leistet
Monitoring bei
we | networks
1 | Weniger Störfälle durch Predictive Monitoring |
2 | Zuverlässigere Anwendung von Applikationen |
3 | Entlastung durch vollautomatisierte Prozesse |
4 | Optimales Preis-Leistungsverhältnis |
Interview
Was bedeutet Monitoring bei we|networks?
Monitoring ist bei we|networks predictive – und nicht reaktiv. Das heißt: Unsere Kunden können schon im Vorfeld handeln und nicht erst, wenn es akute Probleme im Netzwerk gibt.
[read more]Das kann man sich so ähnlich vorstellen wie in der Formel 1. Aufgrund der Daten, die die Teams im Laufe der Zeit in verschieden Rennen gesammelt haben, weiß man genau, wann Reifen oder Ersatzteile gewechselt werden müssen und wartet nicht erst, bis ein Wagen auf der Strecke liegenbleibt.
Monitoring bei we|networks geht aber über den Vergleich mit dem Rennsport hinaus und kann zukünftig noch Daten mitberücksichtigen, die auf den ersten Blick nichts mit der Funktion eines Netzwerks zu tun haben. So werden Voraussagen möglich sein wie: Wenn seit den frühen Morgenstunden auf der A8 ein Schneesturm oder Unfall ist, wird um 10 Uhr aller Wahrscheinlichkeit nach ein Engpass im Netzwerk eines Unternehmens entstehen, weil sich alle Mitarbeiter eines Unternehmens ca. eine Stunde später in ihren Rechner einloggen. Administratoren und Sublieferanten erhalten dann rechtzeitig und vollautomatisiert eine Benachrichtigung und können sich schon vorab darauf einstellen.[/read]
Was unterscheidet Monitoring bei we|networks von anderen Anbietern?
Wie gesagt, meist ist Monitoring reaktiv. Das heißt, der Kunde meldet eine Störung oder gar einen Ausfall im Netzwerk. Dann erst begibt man sich auf Fehlersuche und versucht die Störung zu beheben. Um wieder zum Bild des Autofahrens zu kommen: Unsere Wettbewerber stehen im Stau und fragen sich dann warum – wir sagen den Stau voraus und haben schon im Vorfeld eine Lösung parat.
[read more]Wir wissen auch, wenn zwei Netze schlecht miteinander sprechen. Wir können dann bei zunehmender Verschlechterung des Peerings warnen und eine Empfehlung aussprechen, z.B. einen wichtigen Management-Call zwei Stunden zu verschieben.
Ein weiterer Punkt ist, dass wir nicht nur technisch optimieren können, sondern auch auf Kostenebene. Eine bestimmte Leitung ist vielleicht 10% besser, aber dafür 200% teurer, das machen wir transparent und beraten, ob Preis und Leistung noch in einem sinnvollen Verhältnis zueinander stehen. Oder in einem anderen Fall bleibt das Budget konstant, die Bandbreite soll aber erhöht werden. Auch hier können wir mit unserem Wissen die technischen Möglichkeiten optimal ausschöpfen, um das Ziel zu erreichen.[/read]
Wie wird die Zukunft im Bereich Monitoring aussehen?
Die Zukunft ist eindeutig Predictive Monitoring. Bandbreiten werden nicht mehr die entscheidende Größe sein, sondern vielmehr die Sicherheit, dass eine nutzerspezifische Applikation zuverlässig funktioniert. Um noch einmal die Analogie zum Autofahren zu benutzen: Es wird uns zukünftig nicht mehr interessieren, mit welchem Lieferwagen auf welcher Autobahn ein Paket transportiert wird, sondern der Wert seines Inhalts und dass es rechtzeitig und zuverlässig beim Empfänger ankommt.
Monitoring muss predictive, also nach vorne gerichtet sein. Man kann auch kein Formel 1-Rennen gewinnen, wenn man nur in den Rückspiegel schaut.
Michael Hartmann, Chief Executive Officer
Das leistet
Monitoring bei
we | networks
1 | Weniger Störfälle durch Predictive Monitoring |
2 | Zuverlässigere Anwendung von Applikationen |
3 | Entlastung durch vollautomatisierte Prozesse |
4 | Optimales Preis-Leistungsverhältnis |
Interview
Was bedeutet Monitoring bei we|networks?
Monitoring ist bei we|networks predictive – und nicht reaktiv. Das heißt: Unsere Kunden können schon im Vorfeld handeln und nicht erst, wenn es akute Probleme im Netzwerk gibt.
[read more]Das kann man sich so ähnlich vorstellen wie in der Formel 1. Aufgrund der Daten, die die Teams im Laufe der Zeit in verschieden Rennen gesammelt haben, weiß man genau, wann Reifen oder Ersatzteile gewechselt werden müssen und wartet nicht erst, bis ein Wagen auf der Strecke liegenbleibt.
Monitoring bei we|networks geht aber über den Vergleich mit dem Rennsport hinaus und kann zukünftig noch Daten mitberücksichtigen, die auf den ersten Blick nichts mit der Funktion eines Netzwerks zu tun haben. So werden Voraussagen möglich sein wie: Wenn seit den frühen Morgenstunden auf der A8 ein Schneesturm oder Unfall ist, wird um 10 Uhr aller Wahrscheinlichkeit nach ein Engpass im Netzwerk eines Unternehmens entstehen, weil sich alle Mitarbeiter eines Unternehmens ca. eine Stunde später in ihren Rechner einloggen. Administratoren und Sublieferanten erhalten dann rechtzeitig und vollautomatisiert eine Benachrichtigung und können sich schon vorab darauf einstellen.[/read]
Was unterscheidet Monitoring bei we|networks von anderen Anbietern?
Wie gesagt, meist ist Monitoring reaktiv. Das heißt, der Kunde meldet eine Störung oder gar einen Ausfall im Netzwerk. Dann erst begibt man sich auf Fehlersuche und versucht die Störung zu beheben. Um wieder zum Bild des Autofahrens zu kommen: Unsere Wettbewerber stehen im Stau und fragen sich dann warum – wir sagen den Stau voraus und haben schon im Vorfeld eine Lösung parat.
[read more]Wir wissen auch, wenn zwei Netze schlecht miteinander sprechen. Wir können dann bei zunehmender Verschlechterung des Peerings warnen und eine Empfehlung aussprechen, z.B. einen wichtigen Management-Call zwei Stunden zu verschieben.
Ein weiterer Punkt ist, dass wir nicht nur technisch optimieren können, sondern auch auf Kostenebene. Eine bestimmte Leitung ist vielleicht 10% besser, aber dafür 200% teurer, das machen wir transparent und beraten, ob Preis und Leistung noch in einem sinnvollen Verhältnis zueinander stehen. Oder in einem anderen Fall bleibt das Budget konstant, die Bandbreite soll aber erhöht werden. Auch hier können wir mit unserem Wissen die technischen Möglichkeiten optimal ausschöpfen, um das Ziel zu erreichen.[/read]
Wie wird die Zukunft im Bereich Monitoring aussehen?
Die Zukunft ist eindeutig Predictive Monitoring. Bandbreiten werden nicht mehr die entscheidende Größe sein, sondern vielmehr die Sicherheit, dass eine nutzerspezifische Applikation zuverlässig funktioniert. Um noch einmal die Analogie zum Autofahren zu benutzen: Es wird uns zukünftig nicht mehr interessieren, mit welchem Lieferwagen auf welcher Autobahn ein Paket transportiert wird, sondern der Wert seines Inhalts und dass es rechtzeitig und zuverlässig beim Empfänger ankommt.