Connectivity löst den Zielkonflikt zwischen mehr Bandbreite zu geringeren Kosten

Christian Rößler, Chief Executive Officer

Das kann
Connectivity bei
we | networks

1 Kosten-Effizienz durch datenbasierte Auswahl der optimalen Bandbreiten und Routen.
2 Bestmögliche Bandbreite unabhängig von Carriern und Technik.
3 Individuelle Zusammenstellung von Teilnetzen auf Basis der Peering-Qualität in den Regionen oder Bestands-Carriern.
4 Carrier-Management und SLA-Qualitätssicherung während der gesamten Laufzeit.
5 Flexibilität, das Netzwerk jederzeit an neue Anforderungen anzupassen.

Interview

Was versteht man unter Connectivity bei we|networks?

Mit Connectivity schaffen wir weltweite Verbindungen für professionelle Unternehmensnetzwerke, die sowohl europäischen Datenschutzansprüchen, als auch unternehmenskritischen Anforderungen standhalten.

[read more]Bisher wurden diese Anforderungen von großen Telekommunikations-Unternehmen exklusiv erbracht. Zunehmend merken wir, dass das ein unflexibles Modell ist. MPLS-Netzwerke haben große Schwächen in der Cloudifizierung und stehen für die alte Welt, in der Unternehmen eigene Datacenter und eigene Strukturen betreiben.

we|networks hingegen arbeitet mit SD-WAN, software-defined wide-area network.

Das heißt, die Applikation bestimmt die Route und wir nehmen nicht eine bestimmte Leitung als Basis, sondern wir verfügen über mehrere Zugangswege, die wir dann zum bestmöglichen Übertragungsmedium für den Kunden bündeln – und das unabhängig von der vorliegenden Technik.[/read]

Was unterscheidet Connectivity bei we|networks von anderen Anbietern?

Wir sind in der Lage, permanent dem Carrier über die Schulter zu sehen. Dank unserer weltweiten Datenbank und kontinuierlichen Leistungsmessung verfügen wir über umfangreiche und langjährige Daten von einer Großzahl von Carriern.

[read more]So können wir sehr gut abschätzen, in welchem Land welcher Carrier welche Qualität/Leistung bietet. Darüber hinaus eskalieren wir automatisch bei Störungen und ungenügenden Performance-Werten. Das machen wir nicht nur einmalig bei Vertragsabschluss, sondern non-stop, 24/7.[/read]

Inwieweit ist SD-WAN somit auch Liberalisierungs-Technologie?

SD-WAN ist insofern Liberalisierungs-Technologie, als dass sie die flexible und bestmögliche Zusammenstellung von Teilnetzen auf Basis des spezifischen Nutzerprofils bietet.

[read more]Das alte Geschäfts-Modell war, dass Carrier weltweit die fehlenden Netzsegmente dazugekauft haben, um das Netzwerk ihres Kunden vollständig abzubilden. Dabei ist die Auswahl des Carriers sehr eingeschränkt, zum Beispiel durch bestehende Partnerschaften oder Verträge.

Der Kunde wiederum hat keine Chance zu wechseln, ein typisches Vendor Lock-in, weshalb große Unternehmen meist auf eine Multi-Vendor-Lösung setzen.

SD-WAN geht in puncto Risikosteuerung noch einen Schritt weiter, weil man vor Ort die besten Einzelleistungen flexibel kombinieren kann.

Man ist also nicht fest an das Vertragsprofil eines Telekommunikations-Anbieters gebunden, koste es was es wolle, sondern kann sich frei für die optimale Lösung entscheiden, bis in die letzte Meile.[/read]

Warum ist die „letzte Meile“ so kritisch?

In Kuala Lumpur zum Beispiel hat ein deutsches Telko-Unternehmen keine „letzte Meile“, die muss es woanders einkaufen. Und dann ist die Frage: Wo peere ich mit dem Partner vor Ort? Es gibt eine frei zugängliche Peering-Datenbank, die beziehen wir zusammen mit unserer eigenen Datenbank mit in unsere Entscheidung mit ein. Dabei berücksichtigen wir technische Faktoren wie Bandbreite, Jitter oder Packetloss, aber auch das Verhalten im Störfall.

[read more]So bekommt der Kunde zum Beispiel von uns eine Auswertung, die sagt, der jetzige Carrier ist zwar sehr preiswert, aber für X% mehr bekommt man auch mehr Zuverlässigkeit. Umgekehrt stellen wir auch fest, wenn eine Leitung zu leistungsstark ist und nicht effizient genutzt wird. Es wird also die bestmögliche Entscheidung getroffen, über Carrier und Technik hinweg.[/read]

Wohin geht die Entwicklung in diesem Bereich in Zukunft?

Es geht weg von starren MPLS-Netzen hin zu dynamischen, internetbasierten Netzen, die in vielen Regionen vortrefflich ausgebaut sind. Und es wird zukünftig in Bandbreiten für Applikationen gehen. Momentan kauft der Kunde eine Bandbreite und hofft, dass sie für seine spezifische Applikation passt. Letztendlich braucht er aber eine Bandbreite, die genau zu seiner Anforderung wie z.B. Video Conferencing passt, nicht mehr und nicht weniger.

[read more]Es geht also nicht mehr um Bandbreiten von Leitungen, sondern um Verfügbarkeit nutzerspezifischer Applikationen. Und das ist es, was für den Kunden schließlich zählt.[/read]

Connectivity löst den Zielkonflikt zwischen mehr Bandbreite zu geringeren Kosten.

Christian Rößler, Chief Executive Officer

Das kann
Connectivity bei
we | networks

1 Kosten-Effizienz durch datenbasierte Auswahl der optimalen Bandbreiten und Routen.
2 Bestmögliche Bandbreite unabhängig von Carriern und Technik.
3 Individuelle Zusammenstellung von Teilnetzen auf Basis der Peering-Qualität in den Regionen oder Bestands-Carriern.
4 Carrier-Management und SLA-Qualitätssicherung während der gesamten Laufzeit.
5 Flexibilität, das Netzwerk jederzeit an neue Anforderungen anzupassen.

Interview

Was versteht man unter Connectivity bei we|networks?

Mit Connectivity schaffen wir weltweite Verbindungen für professionelle Unternehmensnetzwerke, die sowohl europäischen Datenschutzansprüchen, als auch unternehmenskritischen Anforderungen standhalten.

[read more]Bisher wurden diese Anforderungen von großen Telekommunikations-Unternehmen exklusiv erbracht. Zunehmend merken wir, dass das ein unflexibles Modell ist. MPLS-Netzwerke haben große Schwächen in der Cloudifizierung und stehen für die alte Welt, in der Unternehmen eigene Datacenter und eigene Strukturen betreiben.

we|networks hingegen arbeitet mit SD-WAN, software-defined wide-area network.

Das heißt, die Applikation bestimmt die Route und wir nehmen nicht eine bestimmte Leitung als Basis, sondern wir verfügen über mehrere Zugangswege, die wir dann zum bestmöglichen Übertragungsmedium für den Kunden bündeln – und das unabhängig von der vorliegenden Technik.[/read]

Was unterscheidet Connectivity bei we|networks von anderen Anbietern?

Wir sind in der Lage, permanent dem Carrier über die Schulter zu sehen. Dank unserer weltweiten Datenbank und kontinuierlichen Leistungsmessung verfügen wir über umfangreiche und langjährige Daten von einer Großzahl von Carriern.

[read more]So können wir sehr gut abschätzen, in welchem Land welcher Carrier welche Qualität/Leistung bietet. Darüber hinaus eskalieren wir automatisch bei Störungen und ungenügenden Performance-Werten. Das machen wir nicht nur einmalig bei Vertragsabschluss, sondern non-stop, 24/7.[/read]

Inwieweit ist SD-WAN somit auch Liberalisierungs-Technologie?

SD-WAN ist insofern Liberalisierungs-Technologie, als dass sie die flexible und bestmögliche Zusammenstellung von Teilnetzen auf Basis des spezifischen Nutzerprofils bietet.

[read more]Das alte Geschäfts-Modell war, dass Carrier weltweit die fehlenden Netzsegmente dazugekauft haben, um das Netzwerk ihres Kunden vollständig abzubilden. Dabei ist die Auswahl des Carriers sehr eingeschränkt, zum Beispiel durch bestehende Partnerschaften oder Verträge.

Der Kunde wiederum hat keine Chance zu wechseln, ein typisches Vendor Lock-in, weshalb große Unternehmen meist auf eine Multi-Vendor-Lösung setzen.

SD-WAN geht in puncto Risikosteuerung noch einen Schritt weiter, weil man vor Ort die besten Einzelleistungen flexibel kombinieren kann.

Man ist also nicht fest an das Vertragsprofil eines Telekommunikations-Anbieters gebunden, koste es was es wolle, sondern kann sich frei für die optimale Lösung entscheiden, bis in die letzte Meile.[/read]

Warum ist die „letzte Meile“ so kritisch?

In Kuala Lumpur zum Beispiel hat ein deutsches Telko-Unternehmen keine „letzte Meile“, die muss es woanders einkaufen. Und dann ist die Frage: Wo peere ich mit dem Partner vor Ort? Es gibt eine frei zugängliche Peering-Datenbank, die beziehen wir zusammen mit unserer eigenen Datenbank mit in unsere Entscheidung mit ein. Dabei berücksichtigen wir technische Faktoren wie Bandbreite, Jitter oder Packetloss, aber auch das Verhalten im Störfall.

[read more]So bekommt der Kunde zum Beispiel von uns eine Auswertung, die sagt, der jetzige Carrier ist zwar sehr preiswert, aber für X% mehr bekommt man auch mehr Zuverlässigkeit. Umgekehrt stellen wir auch fest, wenn eine Leitung zu leistungsstark ist und nicht effizient genutzt wird. Es wird also die bestmögliche Entscheidung getroffen, über Carrier und Technik hinweg.[/read]

Wohin geht die Entwicklung in diesem Bereich in Zukunft?

Es geht weg von starren MPLS-Netzen hin zu dynamischen, internetbasierten Netzen, die in vielen Regionen vortrefflich ausgebaut sind. Und es wird zukünftig in Bandbreiten für Applikationen gehen. Momentan kauft der Kunde eine Bandbreite und hofft, dass sie für seine spezifische Applikation passt. Letztendlich braucht er aber eine Bandbreite, die genau zu seiner Anforderung wie z.B. Video Conferencing passt, nicht mehr und nicht weniger.

[read more]Es geht also nicht mehr um Bandbreiten von Leitungen, sondern um Verfügbarkeit nutzerspezifischer Applikationen. Und das ist es, was für den Kunden schließlich zählt.[/read]

Connectivity löst den Zielkonflikt zwischen mehr Bandbreite zu geringeren Kosten.

Christian Rößler, Chief Executive Officer

Das kann
Connectivity bei
we | networks

1 Kosten-Effizienz durch datenbasierte Auswahl der optimalen Bandbreiten und Routen.
2 Bestmögliche Bandbreite unabhängig von Carriern und Technik.
3 Individuelle Zusammenstellung von Teilnetzen auf Basis der Peering-Qualität in den Regionen oder Bestands-Carriern.
4 Carrier-Management und SLA-Qualitätssicherung während der gesamten Laufzeit.
5 Flexibilität, das Netzwerk jederzeit an neue Anforderungen anzupassen.

Interview

Was versteht man unter Connectivity bei we|networks?

Mit Connectivity schaffen wir weltweite Verbindungen für professionelle Unternehmensnetzwerke, die sowohl europäischen Datenschutzansprüchen, als auch unternehmenskritischen Anforderungen standhalten.

[read more]Bisher wurden diese Anforderungen von großen Telekommunikations-Unternehmen exklusiv erbracht. Zunehmend merken wir, dass das ein unflexibles Modell ist. MPLS-Netzwerke haben große Schwächen in der Cloudifizierung und stehen für die alte Welt, in der Unternehmen eigene Datacenter und eigene Strukturen betreiben.

we|networks hingegen arbeitet mit SD-WAN, software-defined wide-area network.

Das heißt, die Applikation bestimmt die Route und wir nehmen nicht eine bestimmte Leitung als Basis, sondern wir verfügen über mehrere Zugangswege, die wir dann zum bestmöglichen Übertragungsmedium für den Kunden bündeln – und das unabhängig von der vorliegenden Technik.[/read]

Was unterscheidet Connectivity bei we|networks von anderen Anbietern?

Wir sind in der Lage, permanent dem Carrier über die Schulter zu sehen. Dank unserer weltweiten Datenbank und kontinuierlichen Leistungsmessung verfügen wir über umfangreiche und langjährige Daten von einer Großzahl von Carriern.

[read more]So können wir sehr gut abschätzen, in welchem Land welcher Carrier welche Qualität/Leistung bietet. Darüber hinaus eskalieren wir automatisch bei Störungen und ungenügenden Performance-Werten. Das machen wir nicht nur einmalig bei Vertragsabschluss, sondern non-stop, 24/7.[/read]

Inwieweit ist SD-WAN somit auch Liberalisierungs-Technologie?

SD-WAN ist insofern Liberalisierungs-Technologie, als dass sie die flexible und bestmögliche Zusammenstellung von Teilnetzen auf Basis des spezifischen Nutzerprofils bietet.

[read more]Das alte Geschäfts-Modell war, dass Carrier weltweit die fehlenden Netzsegmente dazugekauft haben, um das Netzwerk ihres Kunden vollständig abzubilden. Dabei ist die Auswahl des Carriers sehr eingeschränkt, zum Beispiel durch bestehende Partnerschaften oder Verträge.

Der Kunde wiederum hat keine Chance zu wechseln, ein typisches Vendor Lock-in, weshalb große Unternehmen meist auf eine Multi-Vendor-Lösung setzen.

SD-WAN geht in puncto Risikosteuerung noch einen Schritt weiter, weil man vor Ort die besten Einzelleistungen flexibel kombinieren kann.

Man ist also nicht fest an das Vertragsprofil eines Telekommunikations-Anbieters gebunden, koste es was es wolle, sondern kann sich frei für die optimale Lösung entscheiden, bis in die letzte Meile.[/read]

Warum ist die „letzte Meile“ so kritisch?

In Kuala Lumpur zum Beispiel hat ein deutsches Telko-Unternehmen keine „letzte Meile“, die muss es woanders einkaufen. Und dann ist die Frage: Wo peere ich mit dem Partner vor Ort? Es gibt eine frei zugängliche Peering-Datenbank, die beziehen wir zusammen mit unserer eigenen Datenbank mit in unsere Entscheidung mit ein. Dabei berücksichtigen wir technische Faktoren wie Bandbreite, Jitter oder Packetloss, aber auch das Verhalten im Störfall.

[read more]So bekommt der Kunde zum Beispiel von uns eine Auswertung, die sagt, der jetzige Carrier ist zwar sehr preiswert, aber für X% mehr bekommt man auch mehr Zuverlässigkeit. Umgekehrt stellen wir auch fest, wenn eine Leitung zu leistungsstark ist und nicht effizient genutzt wird. Es wird also die bestmögliche Entscheidung getroffen, über Carrier und Technik hinweg.[/read]

Wohin geht die Entwicklung in diesem Bereich in Zukunft?

Es geht weg von starren MPLS-Netzen hin zu dynamischen, internetbasierten Netzen, die in vielen Regionen vortrefflich ausgebaut sind. Und es wird zukünftig in Bandbreiten für Applikationen gehen. Momentan kauft der Kunde eine Bandbreite und hofft, dass sie für seine spezifische Applikation passt. Letztendlich braucht er aber eine Bandbreite, die genau zu seiner Anforderung wie z.B. Video Conferencing passt, nicht mehr und nicht weniger.

[read more]Es geht also nicht mehr um Bandbreiten von Leitungen, sondern um Verfügbarkeit nutzerspezifischer Applikationen. Und das ist es, was für den Kunden schließlich zählt.[/read]